Veränderungen, Verwandlungen und Umgestaltungen sind Prozesse innerhalb von Raum und Zeit. Der überlange Arm der Figur erstreckt sich wie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft und es entsteht eine Ambiguität. Eine Gleichzeitigkeit von Werden und Vergehen. Der Betrachter/die Betrachterin entscheidet, ob sich die Figur in die beginnende Zukunft hinein aufrichtet oder ob sie sich vor dem vergangenen Leben verneigt.